Werkzeugverwaltung Hoffmann Group Connected Manufacturing

Was ist Connected Manufacturing überhaupt?

Wussten Sie, dass:

  • Ihre Maschinen im Jahresdurchschnitt nur zu ca. 30-45% Prozent der Zeit produktiv laufen, der Rest entfällt auf Nebenzeiten wie z.B. das Rüsten, Programmieren und Warten der Maschine?
  • Oft wertvolle Maschinenzeit durch die Suche von Werkzeugen verloren geht, weil kein zentraler Überblick über den gesamten Bestand existiert?
  • Die mangelhafte Dokumentation von Arbeitsabläufen bei Urlaub, Krankheit oder Mitarbeiterwechsel zu langen Einarbeitungszeiten, Stillstandszeiten und Ausschuss führen?


Neugierig geworden? - Wir helfen Ihnen gerne weiter!

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Welche Schnittstellen sind für Connected Manufacturing möglich?

Bereits xy Schnittstellen im Portfolio und es werden stetig mehr

Wir haben aktuell alle großen Anbieter für die Anbindung an Maschinensteuerungen an Bord - für bereits 90% Marktabdeckung.

Hierunter Bild SMC mit den Anbieter-Logos (freigegeben für LP?):
FANUC - Mazak - speroni - Heidenhain - Siemens - xx

ERP Systeme müssten ebenfalls als Logo aufgenommen werden

Steigerung der Mitarbeiterproduktivität

Der Beweis aus dem Alltag:

Schüßler Modell- & Prototypenbau GmbH hat die Arbeitszeitmodelle von Schichtmodell auf frei wählbare Arbeitszeit und Homeoffice umgestellt. Dadurch haben die Akzeptanz, Flexibilität und Selbständigkeit der Mitarbeiter stark zugenommen.

Erhöhung Ihrer Fertigungskapazität

Der Beweis aus dem Alltag:

Schüßler Modell- & Prototypenbau GmbH kann seit der Einführung von Connected Manufacturing auf Verbesserungen über den gesamten Fertigungsprozess hinweg verweisen wie z.B.:
- ca. 20% weniger Stillstandszeiten, was ca. 60h/Monat ausmacht
- 55% höhere Effektivität in Verbindung mit Automationslösungen.
- Reduzierung des Maschinenstamms von 6 auf 3 Maschinen.
- Reduktion von Nacharbeiten von 22% auf weniger als 3% sowie 15% weniger Ausschuss.

Senkung Ihrer Werkzeugkosten

Der Beweis aus dem Alltag:

Schüßler Modell- & Prototypenbau GmbH hat durch Connected Manufacturing seine Werkzeugnutzung um 25% gesteigert und so seine Werkzeugkosten im Verhältnis deutlich reduziert.

Muss Mühlhoff hier zwingend erwähnt werden? Sprengt obiges Teaserelement...

Im Beispiel Mühlhoff Umformechnik GmbH wurde vor und seit der Einführung von Connected Manufacturing verglichen, wie sich der Grad der Digitalisierung auf die Spindellaufzeit auswirkt. Durch die Umstellung auf Datenverwaltung über Connected Manufacturing, Programmierlösungen über CAM und automatisierte Maschinen konnte eine 33 % Auslastungssteigerung bei der Spindellaufzeit über alle eingesetzten Maschinen erreicht werden.


Mit Connected Manufacturing haben Sie die komplette Übersicht über den Standort und Zustand all Ihrer Werkzeuge und Maschinen und sind in der Lage, Arbeitsaufträge verlässlich und effizient auf Ihren Maschinen zu rüsten und zu dokumentieren.

Mehr als "nur" eine Werkzeugverwaltung

Was kostet Performance in der Fertigung?

Mehr als ein Auftragsmanagement

Sie lieben die Komplexität von SAP? - Wir nicht!

Mehr als nur Beratung

Durch Digitalisierung an der richtigen Stelle kann ein hocheffizienter Zerspanungsbetrieb realisiert werden - aber nur mit dem richtigen Beistand.

Mehr als nur Support

Unserer Erfahrung nach scheitern Digitalisierungsvorhaben entweder bereits an der Beratung oder dann spätestens am Support.

CAM-Programmierung --- Elemente gerne schmaler -> Bildhöhe anpassen

Der Blick in die Fertigung - bequem aus dem Büro heraus.

  • Übersicht über Werkzeugbestand (Einzel- und Komplettwerkzeuge), - zustand und -standort und frühzeitige Nachbestellung von Werkzeugen
  • Einheitliche Werkzeuglogiken und übergreifende Werkzeugtabellen zur maschinenübergreifenden Werkzeugnutzung
  • Direkte Bereitstellung von Programmen und Zeichnungen an Maschinen sowie Zugriff auf optimierte NC-Programmen ohne zusätzlichen Aufwand

Werkzeugvorbereitung

Hauptzeitparalleles Rüsten: Nebenzeiten werden reduziert (bis zu 50%) durch Vermeiden von unproduktiven Lauf- und Suchzeiten

  • Optimierter Werkzeugbestand dank Nutzungsdaten
  • Werkzeuge anhand automatisch erstellter Picklisten (Bedarfsaufstellungen, Kommissionierlisten) vorausschauend montieren, kommissionieren und rüsten
  • Anbindung von Werkzeugvoreinstellgeräten und automatische Übertragung von Werkzeugparametern an die Maschinensteuerung
  • Zentrale Speicherung von Werkzeugparametern. Dadurch stehen sie auch für die Zukunft und auch für andere Maschinen zur Verfügung

Fertigung/ Maschinenbediener

Verringerte Nebenzeiten (> 30%) und Vermeidung von Fehlern

  • Übersicht der Werkzeuge im Magazin der Maschine
  • Aktuelle Stand- und Restlaufzeiten
  • Vollständige Werkzeugeinsatzhistorien
  • Arbeitsplan mit Übersicht der bearbeiteten Arbeitsaufträge und Arbeitsschritte/-aufgaben
  • Werkzeugkorrekturen werden in Echtzeit synchronisiert

Auftragsübersicht und leichte Reproduzierbarkeit von Aufträgen

  • prozesssichere Wiederholung bei Folgeaufträgen durch Dokumentation von z.B. Spannsituationen oder revisionierten NC-Programmen
  • Papierlose Laufkarte - Übersicht welche Aufträge sich auf welchen Maschinen befinden und über den aktuellen Status von Arbeitsplänen
  • Tatsächliche Laufzeiten von Aufträgen oder Arbeitsgängen können direkt ausgewertet oder an externe Systeme übergeben werden

Einfach entspannt starten

  • Bildfolge od. Video: Ablauf / Workflow TEC mit Nico o.a. -> kurzer, knackiger Prozessmitschnitt!
  • Die Einbindung von Connected Manufacturing in Ihre Fertigung ist denkbar einfach. Aus unserer Erfahrung vergehen von der Implementierung bis zur vollständigen produktiven Nutzung im Schnitt ca. 3 Monate. Unsere Fachberater unterstützen Sie mit einem ganzheitlichen Betreuungskonzept (u.a. ein Projektverantwortlicher bis zum Live-Betrieb) bei allen Schritten.

Platzhaltervideo für neues Video Prozessschritte

aus TEC

Überblick behalten und durchstarten

Hier Empfehlung Tab-Element (dann aber nur bis zu ca. 6 Tabs) -> welche Tabs sollen konkret gezeigt werden?!

Für die einzelnen Tabs noch Screenshots aus Software von Fachbereich anfordern.

Video Test

Test Video in Tab Element

Übersicht vorhandener und zusammengebauter Komplettwerkzeuge.

  • Bezeichnung
  • T-Nr.
  • Scheidendurchmesser
  • Gesamtlänge
  • Ausspannlänge
uvm.

Möglichkeit einer Schnellsuche oder Eingrenzen der Ergebnisse durch Filterfunktion.


Projektvorbereitung

  • Eindeutige Werkzeugbenennung
  • Aufbereitung der CAD/CAMWerkzeugdatenbank
  • Vorbereitung der IT-Infrastruktur
  • Beschaffung der Endgeräte

Projektumsetzung

  • Aufnahme der Maschinendaten
  • Kennzeichnung (Serialisierung) der Komplettwerkzeuge, Spannmittel, Zubehörelemente und Lagerplätze
  • Vorbereitung der Maschinenschnittstellen

Inbetriebnahme

  • Maschinen- und Gerätekonfigurationen testen
  • Connected Manufacturing Funktionstest durchführen
  • Übergabeprotokoll erstellen

Anwenderschulung

  • Anwenderschulungen vor Ort
  • Anwenderschulungen individuell

Was kann und muss ich selbst bei der CM Einführung tun? (icon-Anlage mit Pfeil?)

Definition einer Werkzeuglogik

Aufbereitung der Werkzeugdaten

Vorbereitung von Werkzeugen und Lagerorten

Beschaffung der Endgeräte

Schaffung einer IT-Infrastruktur. Einbindung der Maschinen ins Netzwerk. Abklärung eines Inbetriebnahme-Termins mit der IT.

Freischaltung der Schnittstellen. Einbindung der Appliance / Schnittstelle ins Netzwerk.

Wer macht das schon - unsere Kundenreferenzen

Zahlreiche Kunden haben Connected Manufacturing bereits erfolgreich im Einsatz. Vereinbaren Sie einen individuellen Termin mit Ihrem Fachberater und erleben Sie Connected Manufacturing in Aktion. Besuchen Sie Kunden, die bereits heute Connected Manufacturing einsetzen und überzeugen Sie sich vom Einsatz in der Realität.

Wichtige FAQ zu Connected Manufacturing

  • Wie kann ein Mitarbeiter transparent die Aufgaben in seinem Verantwortungsbereich erkennen?


      • Einfach! dargestellt
      • Mit allen benötigten Informationen versehen
      • Mit einer Information zu dem vorhergehenden Arbeitsgang Status
      • Im Maschinellen Umfeld inklusive einer Netto-Bedarfsliste
      • Durch Browser-basierte Lösung auf jedem Browser-fähigen Endgerät verfügbar und leicht zu bedienen
      • Papierlos

  • Wie können ein Planer und Verantwortlicher einen Überblick über die aktuell in Bearbeitung befindlichen Aufträge erhalten?

      • Ohne suchen
      • An angebundenen Maschinen mit automatisierter Statusänderung bei erstem Programmstart
      • Mit einer Möglichkeit Aufträge durch Label zu priorisieren bzw. vorrangig durchzuschleusen

  • Welche Komplettwerkzeuge sind im Haus?

      • Montiert
      • Zentral verfügbar und transparent
      • Maschinen- und Maschinenschnittstellenübergreifend
      • Reduzierung der vorzuhaltenden Werkzeuge auf den nötigen sicheren Mindestbestand

  • Wie viele dieser Werkzeuge sind aktuell tatsächlich vorhanden?

      • In Nutzung
      • Eingelagert
      • Jederzeit eindeutig identifizierbar – Serialisiert

  • Wo befinden sich diese Werkzeuge?

      • Maschine – Magazin - Voreinstellung à Live-Lagerort

  • Welchen Status/ Zustand hat das Werkzeug, bzw. ist es verfügbar?

      • Zu Vermessen
      • Bereit
      • Bereit mit bereits genutzter Laufzeit X
      • In Verwendung mit bereits genutzter Laufzeit X
      • Abgelaufen

  • Welche Vorrichtungen und Spannmittel haben wir und wo befinden sie sich?

      • Tracking live durch die Fertigung durch Serialisierung
      • Über Maschinen, Lagerorte, Paletten hinweg

  • Wie kann man die verwendeten Werkzeuge/ Spannmittel noch leichter, transparent und übergreifend dokumentieren?

      • Voll automatisierte „Picklist“/Bedarfsliste auf NC-Programm (ISO) Basis ohne händischen Eingriff bei der Werkzeugzuordnung
      • Welches Werkzeug oder Spannmittel wird für einen reibungslosen Arbeitsgang benötigt? – Live und auf die gewählte Ressource (i.d.R. Maschine) bezogene Netto-Bedarfsliste
      • Maschinen-, Schnittstellen- und Abteilungsübergreifend

  • Wie kann man im Unternehmen aufgebautes Wissen zu den Fertigungsprozessen dauerhaft sichern?

      • Einfache Dokumentation von z.B. Spannsituationen und benötigten Hilfsmitteln, direkt am Arbeitsgang. Z.B auch durch Bilder und Videos direkt mit einem Tablet
      • Ablage der NC-Datei (ISO) am Arbeitsgang (wird benötigt, um die automatische Picklist zu erzeugen)
      • Bei angebundener Maschine – Optimierte NC-Datei (ISO) von der Maschine downloaden und als „optimierte“ letzte Version an den Arbeitsgang anhängen = maximale Einsatzsicherheit bei Wiederholteilen
        • Gerade bei automatisierten Maschinen mit wiederkehrenden Aufträgen

  • Kann man mit angelernten Mitarbeitern Bearbeitungsmaschinen prozesssicher am Laufen zu halten?

      • Selbstsprechende Dokumentation (Bilder, Video, Aufspannplan, etc.) der notwendigen Arbeitsschritte maschinell und/oder manuell
      • Fehlervermeidung durch Datenübermittlung und Prozessabsicherung

OEE Potenzialrechner

Der OEE Potenzialrechner berechnet auf der Grundlage von Produktionsdaten die Gesamtanlageneffektivität Ihrer Maschinen und identifiziert Umsatzsteigerungspotenziale durch den Einsatz von Hoffmann Group Produkten.
Dabei werden drei wichtige Faktoren betrachtet: Verfügbarkeit, Leistung und Qualität Ihrer Anlagen. Verfügbarkeit misst, wie oft Ihre Maschinen in Betrieb sind und bereit für die Produktion. Leistung misst, wie gut Ihre Maschinen ihre maximale Leistung erreichen und wie effizient sie arbeiten. Qualität bezieht sich auf die Anzahl der guten Produkte, die Ihre Maschinen produzieren.

Unsere FachberaterInnen helfen Ihnen gerne die Gesamtanlageneffektivität Ihrer Maschinen zu berechnen, um deren Potenziale voll und ganz auszuschöpfen.

Zum OEE Potenzialrechner

Erfolgsgeschichten mit Connected Manufacturing

Papierlose Fertigung verkürzt Nebenzeiten um 30 Prozent

Automobilzulieferer Mühlhoff digitalisiert Auftragsbearbeitung, Projektmanagement und Werkzeugverwaltung

Gesteigerte Effizienz in der Werkzeugverwaltung spart Zeit und Kosten in der Fertigung

SMP Schüssler macht seine Fertigung von Prototypen aus Kunststoff und Metall fit für die Zukunft

Digitale Tools revolutionieren Maschinenbau Ortmanns

Die Hoffmann Group macht den Maschinenbauer Ortmanns mit Connected Manufacturing Connected Metrology fit für die Zukunft.

„Digital Oldie“ pusht Georg Sahm GmbH & Co. KG zu mehr Effizienz

Volker Schmiedel leitet mit Connected Manufacturing eine neue Ära bei Georg Sahm ein.

Wie unser Kunde MEB die digitale Revolution in der Fertigung geschafft hat.

Seht im Video, wie mit der Werkzeugverwaltung Connected Manufacturing der klassische Fertigungsprozess neu erfunden wurde:
Durch die Implementierung einer komplett digitalen Linie in der Fertigung, die alle Bereiche abdeckt (von Automatisierung und Werkzeugverwaltung bis hin zur Auftragsabwicklung), haben wir einen sauberen und effizienten Durchfluss in der Werkstatt ermöglicht.

So bereichert Connected Manufacturing den Arbeitsalltag in der Fertigung

Produktive und zufriedene Mitarbeiter, höhere Kapazitäten in der Fertigung und niedrigere Werkzeugkosten – im Video erfährst du aus erster Hand von unseren Kunden, wie sie ihr Unternehmen mit unserer Software Connected Manufacturing für eine wettbewerbsfähige Zukunft aufgestellt haben und seitdem in ihrem Arbeitsalltag von einfacheren und besser nachvollziehbaren Arbeitsabläufen profitieren.


Wie komme ich an Connected Manufacturing?

Auf welche Schritte muss ich mich als Kunde einstellen und welche Vorbereitungen müssen getroffen werden?

In Grafik unten mehr Infos bzgl. Beratungsprozess einfügen, siehe auch Flyer Prozessbeschreibung CM:

Ich habe Interesse an CM, mir fehlen allerdings noch ein paar Infos und ich kann mir noch wenig darunter vorstellen
-> Demo anfordern, um selbst die Software kennenzulernen (ist das wirklich selbsterklärend & einfach oder wirft das direkt neue Fragen auf?)
-> Ich entscheide mich dafür, CM einzuführen - was passiert als Nächstes?
-> vor-Ort-Gespräch mit persönlichem AP - Vertragsabschluss?
-> Schnittstellen & Versionen werden geprüft, technischer Fragebogen ausgefüllt
-> anschließend folgt die gemeinsame Projektvorbereitung (s. auch Grafik unten), die direkt in die Projektumsetzung übergeht.
-> Testphase & Inbetriebnahme, selbstverständlich mit verständlichen Anwenderschulungen vor Ort, denn auch meine Mitrbeiter & Kollegen sollen sich mit CM sicher fühlen.

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Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Wir helfen Ihnen gerne weiter!


Wir beraten Sie individuell zum Thema Connected Manufacturing, um mit Ihnen gemeinsam die richtige Lösung für Ihren Anwendungsfall zu finden

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Oder wenden sich einfach an Ihren persönlichen Fachberater in Ihrer Niederlassung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

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Connected Manufacturing bietet mir jetzt die Chance, Transparenz in meine Fertigung zu bringen.

  • Als Fertigungsleiter siehst Du in Echtzeit, was in Deiner Fertigung passiert.
  • Als Geschäftsführer kannst Du Dir sicher sein, dass die Arbeitsvorbereitung mit der Fertigung verbunden ist.
  • Als Maschinenbediener weißt Du immer genau, welcher Arbeitsschritt als nächstes kommt.
  • Falls Dein Kollege mal ausfällt, weißt Du trotzdem, mit welchen Parametern / Werkzeugdaten (tbd) er gearbeitet hat und kannst problemlos übernehmen.
  • ... und Tschüss Zettelwirtschaft.

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