Ressourcenschonend Planen und Produzieren - Energie und Kosten sparen

Energiepotenziale mit nachhaltigem Effekt

Die aktuelle Weltlage stellt alle vor Herausforderungen, Industrieunternehmen und kleine Betriebe, insbesondere. Energiepreise steigen, Lieferprobleme haben sich seit Beginn des Ukraine-Konflikts verschärft. Dazu kommt ein globaler Rohstoffmangel. Nicht nur lange Wartezeiten sind die Folge, sondern auch eine erhebliche Steigerung der Betriebskosten. Die explodierenden Energiekosten, vor allem Gaspreise, bereiten Sorgen. Der Bedarf, Ressourcen einzusparen und weniger Energie zu verbrauchen, wächst. Doch Veränderungen sind im eng getakteten Betriebsablauf nicht immer ohne Weiteres zu realisieren. Das Team der Hoffmann Group möchte Sie unterstützen, einfache und für Sie passende Einsparpotenziale zu erkennen und umzusetzen.

Unser Dreiklang für Ihr Einsparungspotential lautet: ReThink, ReDuce & ReCover, also bestehende Prozesse effizienter gestalten. Ressourcen effektiver nutzen und länger erhalten.

Auf dieser Seite geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Themen zum Ressourcensparen sowie Informationen über Kühlschmierstoff-sparende Verfahren, den effizienten Drucklufteinsatz und wie Sie Energiepotenziale im Fertigungsprozess ausschöpfen können.

Effizienter Druckluft-Einsatz

Kostensparen durch einen effizienten Druckluft-Einsatz

Wenn Sie mit Druckluft arbeiten, dürfte Ihnen das Problem von überschüssigem Druckluftverbrauch bekannt sein. Vielleicht aber nicht das wirtschaftliche Ausmaß. Laut Angaben der dena werden 50 Prozent der überzeugten Druckluft auf dem Weg zum Werkzeug ungenutzt verschwendet! In den meisten Fällen haben sich über die Zeit Leckagen in der Drucklufterzeugungskette eingeschlichen, die in der Summe zum hohen Druckluftverlust führen. Dabei sind sie relativ einfach zu identifizieren. In unserem Beitrag nehmen wir die Hauptursachen für Leckagen genauer unter die Lupe sowie Ansatzpunkte für die Optimierung der Druckluftkomponenten und die Wahl des passenden Werkzeugs.

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Kühlschmierstoffe einsparen

Kühlschmierstoffe einsparen

Wenn es um Zerspanung geht, sind Minimalmengenschmierung (MMS) und Trockenbearbeitung bekannte Alternativen zur Nassbearbeitung. Die Energiekrise hat diese noch stärker ins Blickfeld gerückt. Vielleicht beschäftigen Sie sich gerade auch mit der Frage, ob eine Umstellung auf MSS für Sie rentabel ist?

Die wirtschaftlichen Vorteile sind erprobt: Die Prozessdauer lässt sich bei optimalen Bedingungen deutlich verkürzen, in Einzelfällen sogar um bis zu 30 Prozent. Kosten und Aufwand für Anschaffung, Lagerung und Transport von Kühlschmierstoff reduzieren sich. Und das sind nur einige Vorteile. Ob eine Umstellung sinnvoll ist und mit welchem Aufwand sie verbunden ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Eine Beratung bei Ihrem Lieferanten ist daher in jedem Fall zu empfehlen. Auf unserer Themenseite finden Sie einen Überblick.

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Fertigungsprozesse optimieren

Energiesparpotenziale im Fertigungsprozess

Im Fertigungsprozess gibt es einige Stellschrauben mit Einsparpotenzial. Warum aber das einfache Abschalten keine ideale Option ist und auch eine Reduktion der Maschinenparameter den Spareffekt sogar umkehren kann, haben wir Ihnen auf unserer Ratgeber-Seite zusammengefasst.

Die der Themenseite basieren auf Daten einer Versuchsreihe der WZL Aachen GmbH und der RWTH Aachen University im Auftrag der Hoffmann Group. Hier wurden mögliche Parameter für unnötigen Stromverbrauch im Fertigungsprozess näher untersucht. Daraus lassen sich einige Ansatzpunkte ableiten, unter anderem die Rolle der Maschinenauslastung und der Lastspitzen. Im Beitrag auf unserer Themenseite können Sie auch das Paper zur Studie runterladen.

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Material effizient einsetzen

Ressourcenplanung verbessern

Nachhaltigkeit ist uns allen ein Begriff. Doch der Fokus hat sich verschoben. Spätestens seit der Energiekrise ist deutlich geworden: Es geht nicht nur um das Klima, von nachhaltigen Maßnahmen profitieren Unternehmen auch wirtschaftlich.
Im Umgang mit Ihrem Arbeitsmaterial bedeutet das: In Qualität und Langlebigkeit von Werkzeug und Inventar zu investieren, lohnt sich langfristig:

  • Sie schonen Kraft und Ressourcen
  • Sie optimieren Ihre Betriebsabläufe
  • Sie sparen Neuanschaffungskosten

Lesen Sie auf unserer Themenseite, wie Sie mit Produkten von GARANT und Ausstattung der GARANT GridLine und GARANT Uni Line sowie unserem Nachschleifservice Ressourcen effizienter einsetzen und Ihr Material länger erhalten.

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Wie können Unternehmen auf die steigenden Energiepreise reagieren?

Laut einer DIHK-Umfrage sehen fast zwei Drittel der Industriebetriebe in den hohen Stromkosten und Gaspreisen eine Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland. Denn viele Unternehmen können die Preissteigerungen im direkten oder indirekten internationalen Wettbewerb nicht im ausreichenden Umfang an ihre Kunden weiterreichen.
Bei vielen Industrieunternehmen fallen die jährlichen Lastspitzen noch zusätzlich ins Gewicht. Diese entstehen, wenn der Stromverbrauch im Unternehmen stark schwankt. Sie belasten das Stromnetz und schlagen sich deshalb in hohen Leistungspreisen nieder.
Ressourcen schonen heißt auch immer Energie sparen. Unternehmen sollten dabei sowohl die Energieeffizienz wie auch bestehenden Stromkosten im Blick haben.

Was hat Ressourcen sparen mit Nachhaltigkeit zu tun?

In den letzten Jahren hat sich das Nachhaltigkeitsmanagement der Industrieländer stark weiterentwickelt. Die Werkzeugindustrie steht hier wie viele andere Branchen noch relativ am Anfang. Doch mit der Energiekrise haben nachhaltige Maßnahmen auch für Industriebetriebe rasant an Bedeutung gewonnen, – denn sie sind nicht nur ökologisch relevant, sondern machen sich für Unternehmen auch finanziell bezahlt.

Ein ressourcenschonender Umgang mit Rohstoffen und Produktionsmitteln trägt dazu bei, den Energieverbrauch zu senken und Kosten einzusparen. Gleichzeitig kommt er der Umwelt zugute. Ein Synergie-Effekt, in den es sich zu investieren lohnt.

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