Kundenstory: Werkstatt auf der Alm professionell geplant und realisiert
21 Aufstiegshilfen, 16 Pistengeräte, 180 Schneeerzeuger, 6 Motorschlitten und 15 weitere Fahrzeuge im Fuhrpark. Das ist eine Investition, die gut gepflegt werden will. Denn von diesen Gerätschaften hängt der Erfolg der Zeller Bergbahnen in der Wintersaison ab, in der rund 90 Prozent des Jahresumsatzes erwirtschaftet wird. Welche Rolle dabei die Werkstatt auf der Rosenalm und die Zusammenarbeit mit der Hoffmann Group spielen, erklärt Alexander Kröll, Betriebsleiter der Zeller Bergbahnen, im Interview.
Herr Kröll, die Zeller Bergbahnen haben 2015 ihre Instandhaltungswerkstatt auf der Rosenalm gebaut. Was haben Sie sich davon versprochen?
Die Werkstatt bei der Bergstation ‚Rosenalm‘ bringt uns den Vorteil, dass wir nicht ständig bis ins Tal fahren müssen, um unsere Lifte, Pistengeräte, Schneeerzeuger und Skidoos zu warten. Die Alm liegt auf rund 1700 Metern und damit sehr günstig, um sowohl zur Talstation als auch zum höchst gelegenen Punkt unseres Skigebiets zu gelangen. Wir haben hier oben mehrere voll ausgestattete Montagehallen, in denen wir unsere Pistengeräte warten, eine Elektrikerwerkstatt und auch eine Schlosserei. Damit können wir hier vor Ort alles Notwendige erledigen.
Hat Sie die Errichtung einer Werkstatt oben auf der Alm vor besondere Schwierigkeiten gestellt?
Natürlich ist es etwas umständlich, eine Werkstatt in diesem Gelände und mit dieser Zuwegung zu errichten. Aber die Anlieferung der Betriebseinrichtung hat recht gut geklappt. Die Hoffmann Group ist mit ihren vier Lkws einfach direkt hier hoch gefahren und wir mussten zum Glück nicht auf kleinere Fahrzeuge umladen. Das war einfach. Eine echte Herausforderung war es hingegen, bei der Planung die Vorstellungen der Mitarbeiter mit jenen des Managements in Einklang zu bringen. Die Hoffmann Group hat uns bei diesem Prozess bereits in der ersten Planungsphase professionell unterstützt und die Sitzungen geleitet. Das hat uns unheimlich geholfen.
Mit welchen Strategien und Methoden ist es Ihnen schließlich gelungen, alle Interessen unter einen Hut zu bringen?
Die Betriebseinrichtungsplaner der Hoffmann Group haben mit allen Beteiligten ausführliche Gespräche geführt und auf der Basis dieser Informationen Entwürfe für die Betriebseinrichtung gemacht. Diese Entwürfe haben sie dann als 3D-Animation aufbereitet und vor den Mitarbeitern und der Geschäftsführung präsentiert. Wir konnten uns dadurch viel besser vorstellen, wie die fertig eingerichtete Werkstatt aussehen würde und schneller auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Warum haben Sie sich bei diesem Projekt für die Hoffmann Group entschieden?
Wir wollten eine moderne und robuste Einrichtung, die gut ausschaut, und an der wir viele Jahre lang Freude haben. Deshalb haben wir uns für die hochwertigen GARANT-Einrichtungsgegenstände der Hoffmann Group entschieden. Bei GARANT können wir zehn Jahre lang Produkte in der passenden Größe und Lackierung nachbestellen. Das war für uns ein wichtiges Entscheidungskriterium. Wir kennen die Hoffmann Group schon seit vielen Jahren als einen zuverlässigen Lieferanten für Werkzeuge und wussten, dass wir uns auf diese Zusagen verlassen können. Außerdem haben wir alles aus einer Hand bekommen, inklusive der Schwerlastregale für das Öl- und das Reifenlager, der Garderobenschränke für die Mitarbeiter und der spezialangefertigten Werkbänke, auf denen wir die Schleppliftgehänge montieren.
Wie sind Sie ursprünglich auf die Hoffmann Group aufmerksam geworden?
Wir kaufen schon seit vielen Jahren Werkzeuge bei der Hoffmann Group und stehen regelmäßig mit dem Außendienst in Kontakt. Dadurch haben wir erfahren, dass die Hoffmann Group eine Schulwerkstatt in Innsbruck ausgestattet hat. Aufgrund dieses Referenzprojekts haben wir uns dann für die Hoffmann Group entschieden.
Sie würden die Hoffmann Group also auch als Werkzeuglieferant weiterempfehlen?
Ja natürlich. Wir sind sehr zufrieden und bestellen mittlerweile dort fast alle unsere Hand- und Elektrowerkzeuge. Auch das ein oder andere Spezialwerkzeug haben wir schon bestellt und natürlich den Werkstattbedarf. Das geht bequem per Telefon oder über den E-Shop, und die Ware ist schon am nächsten Tag da. Das Angebot ist so breit, da bekommen wir immer was wir brauchen. Bei den Handwerkzeugen kaufen wir aber meistens eh GARANT und HOLEX die Hausmarken der Hoffmann Group. Die haben eine sehr gute Qualität und ein extrem gutes Preis-Leistungsverhältnis. Elektrowerkzeuge namhafter Hersteller bekommen wir auch bei der Hoffmann Group.
Laut Website hat die Hoffmann Group über 75.000 Artikel im Katalog. Fällt da die Auswahl nicht schwer?
Klar, manchmal hat man schon die Qual der Wahl. Aber wenn ich Informationen oder Beratung brauche, dann schaue ich einfach in den E-Shop, oder ich rufe den Außendienst an. Der kennt sich sehr gut aus und hat immer wertvolle Tipps für mich. In gewissen Abständen kommt er auch bei uns vorbei, bringt neue Anregungen mit und stellt neue Produkte vor. So bleiben wir auf dem Laufenden. Und wenn wir etwas ganz Spezielles brauchen, besorgt er das auch für uns.
Die Hoffmann Group bringt ab August einen eigenen Katalogband für persönliche Schutzausrüstung auf den Markt. Ist das für Sie ein Thema?
Arbeitsschutz ist für uns extrem wichtig. Die Vorschriften werden ja auch für uns immer strenger. Wir brauchen mittlerweile nicht mehr nur Arbeitskleidung, Sicherheitsgeschirre, Schutzhandschuhe und Helme für die Arbeit an den Skiliftmasten, sondern auch Schutzbrillen, Hautschutz, Sicherheitsschuhe und vieles mehr. Da ist es für uns sehr praktisch, wenn wir von der Hoffmann Group permanent zu neuen Trends beraten werden und künftig dort auch die Schutzausrüstung für unsere Mitarbeiter bestellen können.
Herr Kröll, vielen Dank für das Gespräch!