Gehörschutz – irreversible Schäden verhindern

Lärm am Arbeitsplatz wird häufig unterschätzt

Als Gehörschutz werden alle Arten von Schutzeinrichtungen bzw. Schutzausrüstung bezeichnet, die das Gehör vor zu lauten Geräuschen schützen und Schalltraumata vorbeugen. Starke Lärmeinwirkung oder dauerhafter Lärm macht krank und kann die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen.

Speziell Lärm am Arbeitsplatz wird sehr häufig unterschätzt und nicht als schädlich empfunden.
Dabei ist in Europa Lärmschwerhörigkeit ein zunehmend schwerwiegendes Problem und die am häufigsten anerkannte Berufskrankheit. Bei Lärmschwerhörigkeit haben Schallwellen die Haarzellen im Innenohr geschädigt. Sind sie einmal abgestorben, können sie nicht neu gebildet werden.

Die Krankheit ist deshalb so tückisch, da sie schleichend kommt und unheilbar ist. Betroffene hören zunächst die höheren Töne nicht, erst später ist die Wahrnehmung der mittleren und tiefen Töne beeinträchtigt.

Die besondere Tragik besteht darin, dass jeder einzelne Fall von Lärmschwerhörigkeit mit dem richtigen Gehörschutz zu 100 % hätte vermieden werden können.

Lärm hat nicht nur auf unser Gehör einen schädlichen Einfluss, sondern kann auf den gesamten Körper negative Auswirkungen haben. So können Kopfschmerzen, Stoffwechselprobleme, Verdauungsbeschwerden und viele andere Beschwerden durch eine Lärmbelastung entstehen.

  1. Geschädigte Haarzellen
  2. Kopfschmerzen
  3. Tinnitus, Gehörschäden
  4. Erhöhtes Herzinfarkt- und Bluthochdruckrisiko
  5. Erhöhte Adrenalinausschüttung mit Stoffwechselproblemen als Folge
  6. Verdauungsprobleme
  7. Verminderte Durchblutung

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Ab wann muss Gehörschutz getragen werden?

Ein Geräusch entsteht durch Schwingungen, die sich in der Luft als Druckwellen ausbreiten. Je kraftvoller die Druckwellen, desto lauter das Geräusch. Diese sind messbar und werden in der Einheit Dezibel (dB) angegeben. Die Belastung eines Schallpegels für das Ohr wird in der Einheit dB(A) gemessen.

Den Schutz von Arbeitnehmern in einem lärmbelastetem Arbeitsumfeld regelt die EG Lärmschutz-Richtlinie 2003/10/EG. Darin ist festgelegt, dass ab einer Lärmbelästigung von 80 dB ein Gehörschutz vom Arbeitgeber bereitgestellt werden muss und ab 85 dB ein geeigneter Gehörschutz vom Arbeitnehmer getragen werden muss:

  1. Keine Tragepflicht: ⌀ Lärmpegel < 80 dB, Impulslärm < 135 dB
  2. Bereitstellung, aber keine Tragepflicht: ⌀ Lärmpegel 80 dB bis 85 dB oder Impulslärm 135 dB bis 137 dB
  3. Bereitstellung und Tragepflicht: ⌀ Lärmpegel > 85 dB, Impulslärm > 137 dB

Dabei sind die sicherheitstechnischen Anforderungen der Normen EN 352-1 bis EN 352-8 zu erfüllen.

Den richtigen Gehörschutz wählen

Folgende Punkte müssen bei der Auswahl des Gehörschutzes beachtet werden:

  • Ermitteln der Lärmbelastung am Arbeitsplatz.
  • Persönliche Präferenzen beachten, da diese entscheidenden Einfluss auf die Trageakzeptanz haben.
  • Den SNR-Wert bei Gehörschutzprodukten beachten: Dieser gibt an, wie stark das Produkt den vorherrschenden Lärmpegel absenkt.
  • Bei genauer Kenntnis der Frequenz empfiehlt sich die Gehörschutz-Auswahl nach H-Wert (hochfrequent), M-Wert (mittelfrequent) oder L-Wert (niederfrequent). In den meisten industriellen Fertigungen herrschen mittelfrequente Lärmbelastungen vor.
  • Die Lärmdämmung nicht zu hoch wählen: Unter 70 dB Restschallpegel kommt es zu Überprotektion, was zu Verständnisproblemen und Isolationsgefühl führen
  • Restschallpegel sollte zwischen 70 und 80 dB liegen.

Korrekturwert: Je nach verwendeter Gehörschutzart muss ein Korrekturwert für Varianz berücksichtigt werden: Für Kapselgehörschutz 5dB, Mehrweg-Gehörstöpsel 5dB, Einweg-Gehörstöpsel 9dB und bei Bügelgehörschutz 5dB. Der Restschallpegel lässt sich wie oben gezeigt ermitteln.

Wichtig: Achten Sie auf 100 %ige Anwendung des Gehörschutzes in lärmbelastenden Arbeitsumgebungen. Schon kurze Tragepausen führen zu vollständigem Verlust der Schutzwirkung.

Haben Sie Fragen? Unsere Experten helfen gerne jederzeit weiter:

Arten von Gehörschutz

Gehörstöpsel

Bügelgehörschutz

Kapselgehörschutz

Elektronischer Gehörschutz

Auswahlkriterien für den richtigen Gehörschutz

Einweg Gehörschutzstöpsel

Gehörschutzstöpsel werden grundsätzlich in den Gehörgang eingeführt und sind besonders geeignet in feuchter und warmer Umgebung. Sie haben zudem gute Dammwerte durch Filtration der Schwallwerte, auch bei tiefen Frequenzen.

Vorteile:

  • Kaum bzw. kein spürbares Eigengewicht.
  • Mit anderer Schutzausrüstung kombinierbar.
  • Kein Wärmestau.
  • Hohe Verfügbarkeit über Spendersysteme.

Nachteile:

  • Falsches Einsetzen verringert Dammleistung.
  • Druckgefühl bei langer Tragedauer.
  • Weniger geeignet bei wechselnden Lärmverhältnissen.

Um einen optimalen Schutz zu erreichen, ist die richtige Einführung des Gehörschutzstöpsels von entscheidender Bedeutung.

So führen Sie Einweg Gehörschutzstöpsel korrekt ein:
1. Den ganzen Stöpsel unter Vermeidung von Faltenbildung möglichst klein zusammenrollen. Achten Sie dabei auf saubere Hände.
2. Greifen Sie mit der freien Hand über den Kopf und ziehen Sie das Ohr hoch und nach hinten. Setzen Sie den Stöpsel tief in den Gehörgang ein.
3.& 4. Halten Sie den Stöpsel ca. 30– 40 Sekunden fest, bis er sich ganz im Gehörgang ausgedehnt hat. Der Stöpsel sitzt richtig im Ohr, wenn er bei Betrachtung von vorne nicht zu sehen ist.

So entfernen und entsorgen Sie die Gehörstöpsel korrekt:
Zum Entfernen des Stöpsels, ziehen sie diesen langsam unter leichtem Drehen aus dem Gehörgang.
Einweg Gehörschutzstöpsel sind nach dem Gebrauch fachgerecht zu entsorgen.

Wiederverwendbare Gehörschutzstöpsel

Gehörschutzstöpsel werden grundsätzlich in den Gehörgang eingeführt und sind durch die abwaschbare Oberflache wiederverwendbar, ohne ihre ursprüngliche Form zu verlieren. Beim Verlassen eines lärmbelastenden Bereiches können die Stöpsel in einer praktischen Aufbewahrungsbox verstaut werden.

Vorteile:

  • Kaum bzw. kein spürbares Eigengewicht.
  • Mit anderer Schutzausrüstung kombinierbar.
  • Kordel verhindert das Verlieren.
  • Aufbewahrungsbox bietet Verstaumöglichkeit.

Nachteile:

  • Falsches Einsetzen verringert Dämmleistung.
  • Druckgefühl bei langer Tragedauer.
  • Weniger geeignet bei wechselnden Lärmverhältnissen.

Um einen optimalen Schutz zu erreichen, ist die richtige Einführung des Gehörschutzstöpsels von entscheidender Bedeutung.

So tragen Sie Gehörschutzstöpsel korrekt:

  1. Greifen Sie mit einer Hand den Stöpsel am Stiel. Mit der anderen Hand ziehen Sie das Ohr nach oben und hinten, während Sie den Stöpsel in den Gehörgang einführen. Hoch-und Runterziehen während des Einführvorgangs erhöht die Schutzwirkung.
  2. Auch bei richtigem Sitz ist der Stöpsel von außen zu sehen.

Aufbewahrungsboxen:
Eine kleine Aufbewahrungsbox, je nach Hersteller mit Gürtelclip oder Nierenform, ermöglicht eine praktische Verstauung der Stöpsel bei Nichtgebrauch. Über die Kordel können die Gehörschutzstöpsel bei kurzen Arbeitspausen um den Hals hängend getragen werden. Auf saubere Kleidung ist zu achten.

Bügelgehörschutz

Der Bügelgehörschutz ist einfach in der Anwendung und komfortabel zu tragen mit schnellem Auf- und Absetzen. Der Stöpsel sitzt nicht im Gehörgang, sondern schließt von außen ab, wodurch ein angenehmes Tragegefühl entsteht. Er eignet sich für Arbeitsumgebungen mit hohen Temperaturen, da kein Wärmestau entsteht. Die Stöpsel können ausgetauscht und der Bügel weiter verwendet werden.

Vorteile:

  • Schnelle und einfache Handhabung.
  • Angenehmes Tragegefühl.
  • Geringes Gewicht.

Nachteile:

  • Niedrige Dämmleistung.
  • Übertragungsschall durch reibende Schutzkleidung.
  • Falsches Einsetzen verringert Dämmleistung.

Um einen optimalen Schutz zu erreichen, ist die richtige Einführung des Gehörschutzstöpsels von entscheidender Bedeutung.

So tragen Sie den Bügelgehörschutz korrekt:

1. Greifen Sie den Bügel mit beiden Händen unter dem Kinn.

2. Durch Hoch- und Runter ziehen des Ohres, während des Einführens, erhöht sich die Dämmleistung.

3. Um den Sitz zu überprüfen, drücken sie in lauter Umgebung beide Stöpsel leicht nach innen. Es sollte kein großer Unterschied hörbar sein.

So tauschen Sie die Stöpsel von Bügelgehörschützern aus:

4. Den verschmutzten Stöpsel vom Bügel ziehen.

5. Den neuen Stöpsel mit leichtem Drehen auf den Bügel stecken.

Kapselgehörschutz

Der Kapselgehörschutz ist besonders geeignet bei wechselnder Lärmeinwirkung und für Arbeiten in schmutziger Umgebung. Die Kapsel umschließt das gesamte Ohr und der Kopfbügel sorgt für einen stabilen und bequemen Sitz. Es ist kein Einführen in den Gehörgang notwendig. Besonders geeignet für sehr enge und druckempfindliche Gehörgänge. Kopf-, Nacken- oder Kinnbügel und passenden Halterungen für die Montage an einem Arbeitshelm erhältlich.

Vorteile:

  • Hohe Dämmleistung möglich.
  • Einfache Handhabung.
  • Kein Druckgefühl im Ohr.
  • Einfache Tragekontrolle.

Nachteile:

  • Schwitzen unter der Kapsel.
  • Höheres Gewicht.
  • Nicht beliebig mit anderer Schutzausrüstung kombinierbar.

Um einen optimalen Schutz zu erreichen, ist die richtige Einführung des Gehörschutzstöpsels von entscheidender Bedeutung.

So tragen Sie Kapselgehörschutz korrekt:

1. Klappen Sie die Kapseln bei faltbaren Kapselgehörschutz von innen nach außen.
2. Platzieren Sie die Kapseln über Ihren Ohren.
3. Bügelposition durch Hoch- und Runter schieben einstellen.

Bei der Verwendung von einem Kapselgehörschutz sollte Folgendes beachtet werden:

4. Haare oder Brillenbügel sollten nicht zwischen den Ohren und Gehörschutz sein, um Leckagen zu vermeiden.
5. Die Ohren dürfen nicht mehr zu sehen sein.

Als Kombination mit einem Schutzhelm:

  1. Einfaches Anbringen und Abnehmen der Kapselgehörschützer durch Ein- bzw. Ausklicken.
  2. Der Gehörschutz kann bei Nichtgebrauch unkompliziert nach oben weggeklappt werden.

Elektronischer Gehörschutz

Ein Gehörschutz mit Spezialfunktionen ermöglicht die Kommunikation und gleichzeitig Schutz bei hoher Lärmbelastung. Die pegelabhängige Dämmtechnologie führt dazu, dass Warnungen und Anweisungen hörbar empfangen werden können. Schädlicher Lärm wird auf einen Pegel von unter 82 dB gedämpft, um das Gehör zu schützen. Warnsignale, Gespräche und Prozessgeräusche sind gut wahrnehmbar und die Verständigung über größere Distanzen in Kombination mit Handy und Funkgeräte ist störungsfrei. Ergänzende Funktionen wie Lautstärkeregelung der niveauabhängigen Funktion, Balanceregelung, Equalizer und Lautstärkeregelung für externe Eingangssignale sind verfügbar.

Vorteile:

  • Für anspruchsvolle Arbeitsumgebungen.
  • Kommunikation per Funk oder Handy.
  • Eingebaute Unterhaltungselektronik für monotone Arbeiten.
  • Umgebungsgeräusche werden gehört und bei Impulslärm erfolgt automatische Abriegelung.
  • Produktivitätssteigerung und Motivation der Mitarbeiter

Nachteile:

  • Nicht für seltene Anwendung geeignet.
  • Höheres Gewicht.
  • Wärmestau unter Kapsel.

Um einen optimalen Schutz zu erreichen, ist die richtige Einführung des Gehörschutzstöpsels von entscheidender Bedeutung.

Sie sind als Sicherheitsbeauftragter in Ihrem Unternehmen für die jährliche Unterweisungen zuständig? In diesem Video sind alle Aspekte berücksichtigt, die nach Richtlinie der DGUV (Deutsche gesetzliche Unfallversicherung) im Rahmen der jährlichen Unterweisung für den Gehörschutz benötigt werden.

Vielfältige Produktauswahl und individuelle Beratung

Bei der Hoffmann Group finden Sie ein breites Sortiment an Gehörschutz-Produkten von ausgewählten und qualitativ hochwertigen Herstellern für unterschiedliche Einsatzbereiche: Von der Produktionshalle über die Baustelle bis hin zu Arbeiten im Forst oder privater Nutzung. Zu unserem Lieferumfang gehören hochwertige Gehörschutzstöpsel und Spender , Bügelgehörschutz , Kapselgehörschutz , elektronischer Gehörschutz sowie passendes Zubehör .

Gehörschutzstöpsel

Bügelgehörschutz

Kapselgehörschutz

Elektronischer Gehörschutz

Profitieren Sie von unserem Know-how im PSA-Bereich: Wir begleiten Sie zu allen relevanten Themen von der Gefährdungsanalyse über die Produktauswahl und Tragetests bis hin zu Schulungen für Ihre Mitarbeiter. Unser hoch qualifiziertes Team von Spezialisten berät Sie jederzeit persönlich zum Thema Gehörschutz: Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, ob persönlich, per Telefon oder E-Mail.

Richtlinien und Normen für Gehörschutz

Die PSA-Verordnung 2016/425 ersetzt zum 21. April 2018 die bisherige Richtlinie 86/686/EGW. Daraus ergeben sich wesentliche Änderungen für Einstufung von Produkten im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung. Im Zuge dessen wird schädlicher Lärm von der EU als irreversible Gesundheitsgefahr anerkannt und Gehörschutzprodukte in die Risiko-Kategorie III hochgestuft. Für Produkte der Risiko-Kategorie III gelten besondere Bestimmungen. So ist in vielen EU-Mitgliedsstaaten eine praktische Unterweisung der Mitarbeiter für Schutzausrüstung der Kategorie III durch die Unternehmen vorgeschrieben. Ab dem 21. April 2019 dürfen Hersteller nur noch Gehörschutzprodukte nach neuer PSA-Verordnung in Verkehr bringen.

Für den Gehörschutz gelten folgende europäische Normen:
EN 352-1: Kapselgehörschützer
EN 352-2: Gehörschutzstöpsel
EN 352-3: Helmkapseln
EN 352-4: Pegelabhängige Kapselgehörschützer
EN 352-5: Kapselgehörschützer mit aktiver Geräuschkompensation
EN 352-6: Kapselgehörschützer mit Kommunikationseinrichtung
EN 352-7: Pegelabhängige dämmende Gehörschutzstöpsel
EN 352-8: Audiokapselgehörschützer für Unterhaltungszwecke (z. B. Radio)
EN 458: Empfehlungen von Auswahl, Einsatz, Pflege und Instandhaltung von Gehörschutz

Häufig gestellte Fragen zum Gehörschutz

Ab welcher Lautstärke muss Gehörschutz getragen werden?
Ab einem Tages-Lärmexpositionspegel von 85 dB bzw. einem Spitzenschalldruckpegel von 137 dB muss Gehörschutz benutzt werden. Für Personen mit bestehendem Innenohrschaden gilt nach TRLV „Lärm“: Gehörschutz ist konsequent ab einem Tages-Lärmexpositionspegel von 80 dB bereitzustellen und zu tragen.

Bis zu welchem Lärmpegel kann man Gehörschutzstöpsel verwenden?
Dies hängt von dem jeweiligen SNR-Wert (Dämmert) des Stöpsels ab. Ein Stöpsel mit hohem Dämmwert kann unter Berücksichtigung des Korrekturwertes bei höheren Lärmpegel eingesetzt werden, als ein Stöpsel mit einem niedrigen Dämmwert.

Wie wurden die Grenzwerte festgelegt?
Der Fachausschuss „Persönliche Schutzausrüstungen“ hat für bestimmte Inhaltsstoffe einen Ringversuch mit vier Analyselabors durchgeführt, dabei wurden vorgabegemäß auch unterschiedliche Nachweismethoden eingesetzt. Geeignete Analyseverfahren und Qualitätskriterien wurden basierend auf den Erfahrungen der Ringversuche festgeschrieben. Die Höhe der einzelnen Grenzwerte wurde durch Einbeziehung von Experten des Berufsgenossenschaftlichen Institutes für Arbeitsschutz (BGIA) und unter Berücksichtigung des Standes der Technik festgelegt.

Unsere Services für einen passenden Gehörschutz

Service zu Otoplastiken

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Dichtsitztest Gehörschutz

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