Die Zukunft wird dreidimensional.

Ihr Systempartner bei der Additiven Fertigung
Die Hoffmann Group sieht in der additiven Fertigung enormes Potenzial. Dafür steht auch das firmeneigene 3D-Druck-Kompetenzzentrum, in dem wir die Wachstumschancen dieser innovativen Technologie ausloten.
Vor ein paar Jahren noch steckte der 3D-Druck in den Kinderschuhen. Zwar verblüfften die Wissenschaftler mit einigen herausragenden Experimenten und kaum für möglich gehaltenen Prototypen. Doch die Industrie hatte diese spektakuläre Form der Additiven Fertigung noch nicht für sich entdeckt. Das sieht heute völlig anders aus. Ob Automobilbranche, Raumfahrt oder Stahlindustrie, sie alle setzen inzwischen auf 3DDruck. Auch für die Hoffmann Group stellt diese innovative Produktionsart ein wichtiges Thema dar. So entstand am Münchner Standort der Hoffmann Group ein firmeneigenes 3D-Druck-Kompetenzzentrum, das über die drei derzeit wesentlichen Technologien verfügt. Hier arbeiten wir intensiv daran, die Möglichkeiten des 3D-Drucks systematisch zu analysieren. Dabei verbinden wir diese Kerntechnologie mit unseren Produkten und Dienstleistungen. Damit wir auch in Zukunft Ihnen, unseren Kunden, innovative Produkte und Services bieten können.
Informationen über die additive Fertigung

Erfolgsgeschichte: 3D-Druck

Phantastische Vorteile durch den 3D-Druck.
Hinter der additiven Fertigung steckt für viele revolutionäres Potenzial, doch auch sie wird konventionelle Fertigungsverfahren nicht völlig ersetzen können.

Das richtige additive Verfahren für Ihre Zwecke.
Ihr Systempartner bei der additiven Fertigung
MJP (Multi Jet Printing)
SLM (Selective Lasermelting)
Kundenstory

Schneller. Leichter. Effizienter.
Qualitätswerkzeuge für die Additive Fertigung

1. Vorbereiten/ Rüsten
Die Maschine wird für den Druckprozess vorbereitet. Dafür muss die entsprechende Schutzausrüstung (PSA) getragen werden, zudem werden unterschiedliche Handwerkzeuge benötigt.
2. Bauprozess und Auspacken
Während des Bauprozesses werden die Bauteile schichtweise in der Maschine aufgebaut. Im Anschluss werden die Teile bzw. die Plattform ausgepackt und aus der Maschine entnommen, auch hier spielt die richtige PSA eine entscheidende Rolle.
3. Abtrennen von der Bauplattform
Zum Abtrennen der Bauteile von der Bauplattform kommen die verschiedensten Bearbeitungsverfahren und Werkzeuge zum Einsatz. Dies reicht von Hammer und Meißel, über Spatel oder Messer bis hin zu automatisierten Verfahren, wie Bandsäge oder Trennfräser.
Nachbearbeitung (Sprich gilt für manuelle/maschinelle Nachbearbeitung)
Der Anteil der Nachbearbeitung kann 20-70% der gesamten Prozesskette einnehmen.
4. Manuelle Nachbearbeitung
Der erste Schritt ist die Support- bzw. Stützstrukturen vom Bauteil zu entfernen um in weiteren Bearbeitungsschritten die gewünschte Oberflächengüte erzeugen zu können. Dies kann mit diversen Schleifwerkzeugen erfolgen, aber auch mit Polierwerkzeugen um Hochglanzoberflächen zu generieren.
5. Maschinelle Nachbearbeitung
Um den Automatisierungsgrad der Nachbearbeitung zu erhöhen, kommt die Zerspanung zum Einsatz. Dafür wird ein Aufmaß am CAD Model vorgesehen um bspw. Freiformflächen mittels innovativem PPC-Fräsen zu schlichten. Aber auch klassische Verfahren, wie Bohren, Planfräsen, Bohrungsnachbearbeitung, etc. werden angewendet
6. Qualitätssicherung
Um die Maßhaltigkeit der Bauteile sicherzustellen, kommen klassische Messwerkzeuge, wie Messschieber und verschiedene Leeren, zum Einsatz. Speziell für die Additive Fertigung wird eine Lupe mit Skala verwendet um bspw. die Schichtstärke im FDM Verfahren zu prüfen.
Wartung / Betriebseinrichtung
Bei der Wartung der Maschinen ist die richtige Schutzausrüstung sehr wichtig, da hier mit leichtentzündliche Stoffe umgegangen wird und der Personenschutz im Fokus steht. Diese Anforderungen können mit der "High End PSA" aus dem PSA-Sortiment der Hoffmann Group komplett erfüllt werden.
Betriebseinrichtungen sind in vielen Prozessschritten relevant, wie bspw. die Werkzeuge für die Nachbearbeitung sowie für das Rüsten standardisiert und sauber zu lagern.